Tag 6: Budapest, Ungarn / Zagreb, Kroatien (Festland)
Badespaß und Aufbruch
Bevor ich Budapest verlassen werde, war mir klar, dass ich unbedingt in eines der berühmten Bäder gehen musste. Da sich nur 5 Gehminuten von meinem Hostel eines befand, beschloss ich, nach dem Frühstück dort hinzugehen. Dafür, dass Budapest sonst ziemlich günstig war, war der Eintritt ins Bad doch recht teuer mit rund 20 €, ich würde aber sagen, dass es sich definitiv lohnen würde, wenn man wirklich 1 Tag dort bleiben würde und nicht so wie ich nur wenige Stunde und dann zum Zug muss :-D Man kann wirklich sagen, dass es was ganz besonderes ist und die ganze alte Architektur innerhalb des Bades echt ein ganz besonderes Feeling erzeugt. In jeder Ecke gibt es etwas neues zu entdecken und man kann sich echt super schnell verlaufen! Mir ist es gleich 2 x passiert...Neben den ganzen Becken im Innenbereich gibt es auch Outdoor-Pools, Saunen und Kneippbecken, eben das volle Programm. Nachdem ich das ganze Bad erkundet hatte, hab ich mich noch zum sonnen in den Pool gelegt, bei 32 Grad musste das echt sein! Leider bin ich eingeschlafen und musste mich nachher mit dem duschen beeilen und zum Zug rennen :-D Damit du dir ein paar Vorstellungen machen kannst, wie so ein Bad hier in Budapest aussieht, hier ein paar Fotos:
5 1/2 Stunden Zugfahrt, 2 Spanierinnen & ein Spiel namens "come mierda"
Als ich ziemlich verschnauft am Bahnhof ankam und der Zug nach Zagreb (Kroatien) in 5 Minuten eintreffen sollte, sah ich 2 junge Frauen am Bahnsteig sitzen, die ebenfalls ein Interrail-Ticket hatten und es gerade ausfüllten. Da sie ein paar Probleme dabei hatten, baten sie mich um Rat und wir kamen ins Gespräch. Die beiden (Laia und Clara) kamen aus Barcelona und waren super aufgeschlossen und lustig, sodass wir uns auf Anhieb verstanden und gemeinsam einen Sitzplatz suchten. Wir hatten nun 5 1/2 Stunden Zugfahrt vor uns und starteten erst mit einigen Gesprächen über das Reisen und unsere Jobs, dann holten sie ein Kartenspiel hervor und zeigten mir verschiedene spanische Kartenspiele, welche wir aus Mangel an einem Tisch, auf dem Boden des Zuges spielten. Unter anderem war ein Spiel dabei, welches "come mierda" heisst, was sie mir mit "shiteater" übersetzen. Ok...Aber das Spiel war echt super, auch wenn ich durchgehend verloren hab :-D
Die Zugfahrt ging schneller rum, als gedacht, aber wir hatten auch echt viel Spass! :) Zum Glück war das Wetter auch schlechter geworden, sodass wir nicht traurig waren, so lange im Zug zu sein. Nachdem wir dann noch in einer Bar ein Bier/Wein getrunken hatten, bevor sie ihren Anschlusszug nehmen konnten, verabschiedete ich die beiden und wir tauschten unsere Nummern aus. Ich hab mich dann auf dem Weg zu einem Hostel gemacht, welches ich in der Hostelworld-App gesehen hatte und hatte echt Glück, dass ich direkt ein Zimmer bekam und es für die erste Nacht für mich alleine hatte :)
Bevor ich Budapest verlassen werde, war mir klar, dass ich unbedingt in eines der berühmten Bäder gehen musste. Da sich nur 5 Gehminuten von meinem Hostel eines befand, beschloss ich, nach dem Frühstück dort hinzugehen. Dafür, dass Budapest sonst ziemlich günstig war, war der Eintritt ins Bad doch recht teuer mit rund 20 €, ich würde aber sagen, dass es sich definitiv lohnen würde, wenn man wirklich 1 Tag dort bleiben würde und nicht so wie ich nur wenige Stunde und dann zum Zug muss :-D Man kann wirklich sagen, dass es was ganz besonderes ist und die ganze alte Architektur innerhalb des Bades echt ein ganz besonderes Feeling erzeugt. In jeder Ecke gibt es etwas neues zu entdecken und man kann sich echt super schnell verlaufen! Mir ist es gleich 2 x passiert...Neben den ganzen Becken im Innenbereich gibt es auch Outdoor-Pools, Saunen und Kneippbecken, eben das volle Programm. Nachdem ich das ganze Bad erkundet hatte, hab ich mich noch zum sonnen in den Pool gelegt, bei 32 Grad musste das echt sein! Leider bin ich eingeschlafen und musste mich nachher mit dem duschen beeilen und zum Zug rennen :-D Damit du dir ein paar Vorstellungen machen kannst, wie so ein Bad hier in Budapest aussieht, hier ein paar Fotos:
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| Bad "Gellert" |
5 1/2 Stunden Zugfahrt, 2 Spanierinnen & ein Spiel namens "come mierda"
Als ich ziemlich verschnauft am Bahnhof ankam und der Zug nach Zagreb (Kroatien) in 5 Minuten eintreffen sollte, sah ich 2 junge Frauen am Bahnsteig sitzen, die ebenfalls ein Interrail-Ticket hatten und es gerade ausfüllten. Da sie ein paar Probleme dabei hatten, baten sie mich um Rat und wir kamen ins Gespräch. Die beiden (Laia und Clara) kamen aus Barcelona und waren super aufgeschlossen und lustig, sodass wir uns auf Anhieb verstanden und gemeinsam einen Sitzplatz suchten. Wir hatten nun 5 1/2 Stunden Zugfahrt vor uns und starteten erst mit einigen Gesprächen über das Reisen und unsere Jobs, dann holten sie ein Kartenspiel hervor und zeigten mir verschiedene spanische Kartenspiele, welche wir aus Mangel an einem Tisch, auf dem Boden des Zuges spielten. Unter anderem war ein Spiel dabei, welches "come mierda" heisst, was sie mir mit "shiteater" übersetzen. Ok...Aber das Spiel war echt super, auch wenn ich durchgehend verloren hab :-D
Die Zugfahrt ging schneller rum, als gedacht, aber wir hatten auch echt viel Spass! :) Zum Glück war das Wetter auch schlechter geworden, sodass wir nicht traurig waren, so lange im Zug zu sein. Nachdem wir dann noch in einer Bar ein Bier/Wein getrunken hatten, bevor sie ihren Anschlusszug nehmen konnten, verabschiedete ich die beiden und wir tauschten unsere Nummern aus. Ich hab mich dann auf dem Weg zu einem Hostel gemacht, welches ich in der Hostelworld-App gesehen hatte und hatte echt Glück, dass ich direkt ein Zimmer bekam und es für die erste Nacht für mich alleine hatte :)
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| von links nach rechts: Clara, ich & Laia |
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| Main Square Hostel, Zagreb |
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